Die VorWeihnachtsFreude ist in Lind ob Velden bei ALLEN angekommen
Schon viele Tage wurde in den KREATIVstunden der Bildungsinstitutionen geprobt - Lied, Text, Instrumente und Tanz. Alle, das gesamte Lehrer:innen und Pädagog:innenteam der Schule und des Kindergartens in Lind ob Velden, investierten viel Zeit, auch in den frühen Morgenstunden – sprich Freizeit der Kinder, Lehrer und Pädagogen. Es hat viel Spaß gemacht – vor allem aber Freude bereitet. Dafür verzichtet man gerne auf Handy und Co.
Diese VorWeihnachtsFreude wurde heute im Turnsaal der Schule allen vermittelt. Den Eltern, Großeltern, Tanten, Onkels und einem breiten angereisten Publikum. Es waren viele da, fast aus ganz Kärnten. Einfach schön! Danke!
Die Darbietungen waren perfekt einstudiert und inszeniert. Die Kinder hatten heute die Möglichkeit – auf den Brettern, die die Welt bedeuten – zu beweisen, dass sie das Bühnenhandwerk schon sehr gut beherrschen. Es war eine Augenweide zu beobachten mit welcher Sicherheit und Eleganz sie sich auf der Bühne bewegten. Auch die vorgetragenen Lieder fanden bei den Zuhörern großen Anklang. Ja, Selbstbewusstsein muss gelernt werden – in Lind ob Velden fast schon ein Unterrichtsfach in der Schule und im Kindergarten. An den Bildungsinstitutionen werden die Kinder bestens für das Leben vorbereitet – nicht nur auf Weihnachten sondern auch für die Lebenstage danach.
Die Bemühungen der letzten Stunden haben sich gelohnt. Der Applaus war allen Akteuren heute sicher – die Freude wurde allen Besuchern ins Gesicht gemalt. Die Vorfreude auf Weihnachten wurde bei vielen Besuchern immer größer – genau das war das Ziel.
Gratulation den Kindern und Lehrern, weiter so.
Anschließend gab es im Schulhof noch einen Weihnachtsmarkt mit vielen Angeboten aus der Region und dem Alpe-Adria-Raum organisiert vom Elternverein der Schule. Zusätzlich gab es Selbstgebasteltes von den Kindern.
Es wurde viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft gesichtet. Die positiven Rückmeldungen der Anwesenden gab allen Verantwortlichen für dieses Fest den Rückhalt und die Motivation für die Gemeinschaft im Dorf weiterzuarbeiten.
Foto:KK/privat