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Velden dankt seinen Senioren!

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Einmal im Jahr lädt die Marktgemeinde Velden zu den traditionellen Junggebliebenen-Tagen ein, die sich auch heuer wieder großer Beliebtheit erfreuten. Rund 300 junggebliebene Veldnerinnen und Veldner folgten der Einladung zu den diesjährigen Junggebliebenen-Tagen, die im Gästehaus Cap Wörth in Velden, beim Jägerwirt in Augsdorf sowie im Gasthaus Kupper in Kerschdorf abgehalten wurden.

 

Veldens Bürgermeister Ferdinand Vouk sowie zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates zeigten sich ob der großen Teilnahme sehr erfreut. Die Gemeindevertreter nahmen die gemütliche Zusammenkunft zum Anlass, Veldens Senioren für ihr Wirken und Schaffen zum Wohlstand des Ortes zu danken. Andererseits soll ein unvergesslicher Tag ohne Sorgen und im Kreise von alten und neuen Bekannten erlebt werden. Heitere Beiträge von Horst Pollak sorgten wie jedes Jahr für gute Laune und die Hauskrankenhilfe für beste Betreuung der Teilnehmer. 
Besonders geehrt wurden von Veldens Familienreferentin GV Dr. Margit Heissenberger mit einer kleinen Aufmerksamkeit die ältesten anwesenden „Junggebliebenen“; und zwar:
Theresia Jellitsch und Othmar Knam in Köstenberg, Maria Isopp und Roman Schürz in Augsdorf sowie Erna Bulfon und Dr. Friedrich Brandt in Velden. 
Als absolutes Highlight erwies sich aber das gemeinsame Singen mit Veldens Gemeindevorständin Dr. Margit Heissenberger, die einst das bekannte Kärntner Doppelsextett gründete. „Miteinander zu singen macht besondere Freude“, so Veldens stimmgewaltige Kulturreferentin, die anlässlich der Veldener Junggebliebenen-Tage ein Liederbücherl mit den schönsten und bekanntesten Liedern an die Anwesenden verteilte. Und die bekannten Texte und Melodien luden förmlich zum gemeinschaftlichen Singen ein, wobei vor allem die beliebten Kärntnerlieder nicht fehlen durften. „Es war pure Fröhlichkeit und Leidenschaft, die bei den sangesfreudigen Junggebliebenen aufkam und so für einen beschwinglichen und heiteren Ausklang des Tages sorgte“, so die erfreute Veldener Familien- und Kulturreferentin. 

 
Foto KK/Sobe

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